Mukke-Bude Subwoofergehäuse für die Reserveradmulde im Polo 2F 86C Coupé
Schon schön: Die zweiteilig Bodenplatte verdrängte den labberigen Teppich. Soweit möglich, wird die Bodenplatte umgebaut. Mittels Lochgitter soll der Subwoofer in den Innenraum "atmen".
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Tellerrand: Hat zwar mit dem Gehäusebau nichts zu tun, aber vielleicht interessiert es manchen: das vordere Gehäuse der Genesis-Anlage.
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Alles raus: Hier sieht man gut die Bodenplatte.
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Leer: Die Reserveradmulde.
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Mal so, mal so: Der Dorn zum Fixieren des Rades taucht in den Polos in verschiedenen Varianten auf.
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Aus eins mach drei: Um wenig Volumen zu verschenken, wurde aus der ursprünglichen Scheibe eine Treppe aus drei Ringen.
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Bleibt: Damit das Fahrzeug völlig rückrüstfähig bleibt, wird der Dorn nicht entfernt. Das biegsame MDF darf schonmal probesitzen.
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Stufe 1: Der Rand aus dem Biege-MDF wurde mit dem großen Ring verschraubt.
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Stufe 2: Die "Treppenstufen" werden noch mit GFK-Spachtel und -Matten geschlossen.
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Oben auf: Der Woofer macht es sich schonmal in der Deckplatte gemütlich. Im linken Ausschnitt soll eine Mulde die Endstufe aufnehmen.
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Feierabend: Als letzte Amtshandlung trocknet der Leim unserer Endstufenmulde über Nacht.
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Weiter geht's:
Oben auf: Ein Ausschnitt für die Enstufenmulde lässt das Oberteil satt auf dem Gehäuserand aufsitzen. Die beiden Entstufenpodestchen schaffen Platz für Cinch-Kabel und Kühlluft.
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Passt: Der Verstärker fühlt sich sichtlich wohl.
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Aus zwei mach eins: Zwei GFK-Schichten verbinden die beiden unteren Bretter.
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Aus drei mach eins: Nur noch die äußere Ring wartet auf Familienanschluss. Zuvor wurden die äußeren Lammellen verspachtelt und die Fuge abgedichtet. Die Versteifungen verleihen der Wand zusätzliche Stabilität.
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Einteiler: Die Grundstruktur das Bodens darf über's Wochenende schön auslüften. Ächö, ächö..
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